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Schweizerisches für den Strand

Strand

Schweizerisches für den Strand

Schweizer Bademode ist auf dem Markt noch die Ausnahme. Vier junge inländische Labels möchten das ändern. Sie setzen auf nachhaltige Produktion und eine eigene modische Handschrift.

Die Anforderungen an Badekleider und Bikinis sind hoch: Sie müssen sitzen und die weiblichen Rundungen vorteilhaft betonen, dürfen in der Sonne nicht bleichen oder ausleiern, und müssen auch das wiederholte Bad im Chlor des Swimmingpools aushalten. Ach, und schön aussehen sollten sie natürlich ebenfalls. Dieses Jahr feiern hohe Beinausschnitten im Stil der 1980er-Jahre ihr Comeback. Ebenso modisch sind mehrfach gekreuzte Träger und Cutouts. Einige junge Labels versuchen sich nun an Bademode designed in Switzerland und setzen dabei auf fair produzierte oder recycelte Modelle, verspielte Formen oder starke Farben. Bekanntester Vertreter für Schweizer Bademode war lange die Marke Lahco. Das Bademodelabel setzte immer auf Retro-Chic. Im vergangenen Jahr ging die Marke in Konkurs und wurde kürzlich vom Balgacher Textilunternehmen Rohner gekauft.

Stoffe aus Italien und der Schweiz Die Bademode und Unterwäsche von Sabrina Peters Label Madame Pierre wird vom ersten bis zum letzten Handgriff in Rapperswil hergestellt. Sie ist mit ihrem Geschäftsmodell eine Ausnahme. In der Schweiz wird kaum Bademode produziert. Ein Grund dafür ist die fehlende Infrastruktur. Dafür verwendet sie für ihre Lingerie Stoffe aus der Schweiz, gerne auch St. Galler Spitze. Bei der Bademode arbeitet sie mit italienischen Stoffen: «Diese sind qualitativ die besten.» Auch Stoffdrucke werden in ihrem Atelier entworfen und in Deutschland umgesetzt. «In der Schweiz gibt es leider keine Firma, die das Inkjet-Druckverfahren in dieser Art durchführt.»

Bei der Auswahl der Muster setzt die 28-Jährige nicht auf kurzweilige Trends: «Meine Kundinnen sollen die Modelle länger als eine Saison tragen können. »Den gerade angesagten Kaktusprint etwa findet man auf den Bikinis von Madame Pierre nicht, stattdessen in der neuen Kollektion etwa zarte Blumenmuster.

Die Handanfertigung hat ihren Preis: Ein Bikiniset kostet rund 380 Franken.

Kompletter Bericht erschienen im Tagblatt und Luzerner Zeitung von Laura Widmer.

 

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